Ich möchte bei Red Bull nicht nur ein Promi sein.
Ich dachte erst, es ist Ben Becker. Aber Boris ist durchtrainierter.
Es wäre schön, wenn wir im Februar oder März abschätzen können: Der direkte Abstieg ist kein Thema mehr.
Das ist völliger Unsinn.
Ich bin weder Arzt, noch Krankenschwester oder Hellseher.
Wir Spieler sind auch Menschen, wir leiden auch darunter. Manchmal sieht es so aus, als ob es uns scheißegal ist - aber das ist es nicht.
Die Fans werden von außen aufgehetzt.
Wir haben viel erreicht.
Wir werden die Velberter nicht unterschätzen, weil wir nicht bescheuert sind.
Ausgerechnet Schnellinger!
Nicht ich habe transferiert.
Ich will abends ins Bett gehen. Ich bin noch nie ins Bett gegangen. Ich wusste nicht einmal, was ein Kissen ist.
Der Druck vor uns wird größer mit jedem Punkt, den wir holen.
Sie sollten mir eine Dauerkarte geben oder zumindest einen eigenen Schlüssel.
Treffer und Wirkung haben für mich nicht zusammengepasst.
Für den Erfolg schlafe ich gern auch mal auf dem Feldbett.
Maslo war wie ein Feldherr und schon damals nicht mehr zeitgemäß.
Wer so spielt wie wir, der gehört nicht in die erste Liga!
Eine Woche ohne Fußballspiel ist wie eine Wohltat.
Sie werden sich noch Schwarz ärgern, wenn wir aufsteigen! Dann wird niemand mehr Ihre Scheiß Sendung schauen!
Auch für ihn ist der Ernst des Lebens zurückgekehrt - seit einigen Wochen ist Werner Lorant sein Trainer.
Beide Siege geben drei Punkte.
Als wir nach zwei Minuten die Latte getroffen haben, habe ich mich schon gefragt, wo das wieder hinführt.
I am not your puppy!
Wenn meine Spieler auf dem Platz sterben müssen, um gegen Italien zu gewinnen, dann werden sie das tun.
Für das, was ich hierzulande leiste, verdiene ich viel zu viel Geld.
Jürgen Klopp bei seiner Vorstellung als Head of Global Soccer bei Red Bull in Wals-Siezenheim.
Ich möchte bei Red Bull nicht nur ein Promi sein.